Dr. Pinzone, ärztlicher Direktor am Hyperthermia Cancer Institute in Santa Monica, USA, veröffentlichte in der Tageszeitung Santa Monica Mirror neue Erkenntnisse zur Hyperthermie im Einsatz gegen Krebs in jedem Stadium.
Die Erfolge von Hyperthermie, der zielgerichteten, nicht-invasiven Krebstherapie ist in den USA zur Behandlung von Krebs in Kombination mit Strahlentherapie und/oder Chemotherapie zugelassen.
Die Krebs-Sterberate ist in den vergangenen Jahre in den USA durchschnittlich um 1,5 Prozent gesunken. 1991 verstarben von 100.000 US-Bürger/Innern rund 215 an Krebs; 2017 waren es etwa 152. Dies bedeutet: 2,9 Mio. Krebstote in den USA weniger.
Dr. Pinzone führt diese Erfolge auch auf den Einsatz der Hyperthermie als individuell auf die Patienten eingestellte Therapiemöglichkeit zurück.
Hyperthermie sei sowohl für die Krebs-Erstbehandlung als auch beim Wiederauftreten von Krebs eine viel versprechender Ansatz. Werde sie zusätzlich zur konventionellen Chemotherapie und/oder Strahlentherapie eingesetzt, könne sie in zweierlei Weise helfen, so der medizinische Direktor. Sie ziele in erster Linie auf ein krankheitsfreies Überleben. Andererseits könne sie auch das Gesamtüberleben von Patienten mit wiederkehrenden Erkrankungen verbessern. Selbst KrebspatientInnen im Stadium 4, in dem sich der Tumor auf ein anderes Organ ausgebreitet und gestreut hat, könnten von der Hyperthermie profitieren.
„If we are successful in those organs, success looks like either no tumor growth, tumor shrinkage, or in some cases, complete resolution of the tumor in that organ“, so Dr. Pinzone.
Die Erkenntnisse aus den USA wurden von der Fachwelt zustimmend aufgenommen und weitergeführt.
Zum Weiterlesen: https://hcioncology.com
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